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Der Clubfonds-Ticker
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SAP Aktien

SAP Aktien –  von der GbR zum Weltkonzern

SAP geht mit neuem Vorstand ins nächste Jahrzehnt

Im Mai 2010 wurde der US-amerikanische Manager Bill McDermott zum Vorstandsvorsitzenden von SAP berufen, damals noch in Kooperation mit dem Co-CEO Jim Hagemann Snabe. Vier Jahre später wechselte Snabe in den SAP-Aufsichtsrat, und McDermott wurde alleiniger CEO. Zu Beginn des vierten Quartals 2019 war die Überraschung bei SAP perfekt: McDermott trat auf eigenen Wunsch zurück! Als Nachfolger-Duo wurden die US-amerikanische Managerin Jennifer Bilodeau Morgan sowie der deutsche Manager Christian Klein berufen. Beide gehören dem SAP-Vorstand an und teilen sich die Führungsaufgaben als gemeinsame Vorstandssprecher.

Im III. Quartal 2019 wurde SAP als neuer Wert in den NDACinvest-Aktienfonds aufgenommen. Der Depotanteil liegt bei 0,41 Prozent. SAP ist das europaweit größte und weltweit drittgrößte börsennotierte Softwareunternehmen. Der NDAC führt SAP als DAX-Konzern im Segment Basisinvestments. Der Kaufkurs je Aktie betrug knapp 106 Euro; zwei Monate später ist die Aktie deutlich über 116 Euro wert.

Dietmar Hopp und Hasso Plattner – die Gesichter von SAP

Die Firma Systemanalyse und Programmentwicklung wurde Anfang der 1970er-Jahre als GbR in der baden-württembergischen Stadt Weinheim gegründet. Die Bezeichnung Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung war Grundlage für das ebenso kurze wie griffige und in der heutigen Zeit weltweit bekannte Firmenkürzel SAP. Tätigkeitsschwerpunkt war von Beginn an die Entwicklung von Software zur Abwicklung aller Geschäftsprozesse eines Unternehmens; von der Buchführung über Einkauf, Lagerhaltung, Personalwesen und Produktion bis hin zum Vertrieb sowie zum abschließenden Controlling.

Heutzutage ist SAP sowohl für Fachleute als auch für Außenstehende der Inbegriff von Softwarelösungen für jeden Unternehmenszweck. SAP ist sozusagen eine eigene Welt mit eigenen Programmen, eigener Software sowie mit weltweit nahezu 100.000 Beschäftigten. Geboten werden maßgeschneiderte Business Intelligence Lösungen vom internationalen Großkonzern bis hin zum mittelständischen Unternehmen. In rund anderthalb Dutzend SAP-Labs, den spezifischen SAP-Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen wird in mittlerweile 13 Ländern an der Entwicklung und Verbesserung von SAP-eigenen Projekten gearbeitet. Die deutschen SAP-Labs haben ihre Standorte am heutigen Firmensitz in Walldorf, in Berlin sowie in der Kleinstadt Markdorf im Bodenseekreis in der Nähe von Salem. Der Hauptstandort in den USA ist im Silicon Valley in Kalifornien; weitere SAP-Labs befinden sich in Shanghai/China, Bangladore/Indien, Montreal und Vancouver/Kanada, Moskau/Russland, Dublin/Irland oder in Ho-Chi-Minh-Stadt in Südvietnam.

In den vergangenen Jahrzehnten hat SAP gut fünf Dutzend Unternehmen hinzugekauft oder übernommen; als letztes zum Jahreswechsel 2018/2019 die US-amerikanische Qualtrics International Inc. zum Übernahmepreis von 8 Mrd. $. Die Übernahme verlief kurz- und schmerzlos, sie war nach nur drei Monaten im Januar 2019 erfolgreich abgeschlossen.

Die Aktionärsstruktur sieht folgendermaßen aus

  • 12 % Gründeraktien
  • 3 % firmeneigene Aktien
  • 85 % Streubesitz

davon

25 % Privataktionäre

38 % Aktionäre in Europa

18 % in Nordamerika [Kanada, USA]

4 % weltweit [Rest der Welt]

Die nächste SAP-Hauptversammlung ist auf Mittwoch, 20. Mai 2020 [Tag vor Christi Himmelfahrt] terminiert. Veranstaltungsort ist erneut die SAP Arena in Mannheim.

In weltweit mehr als 180 Ländern auf allen Kontinenten zählt der Konzern auf der Schwelle zum neuen Jahrzehnt etwa 18.500 Partner und rund 440.000 Kunden.

Das SAP-Portfolio

  • ERP und digitaler Kern
  • CRM und Kundenerlebnis mit SAP Commerce Cloud
  • Analyselösungen mit SAP Analytics Cloud
  • Personalwesen und Mitarbeitermotivation
  • Digitale Logistikkette mit KI und IoT
  • Geschäftsnetzwerk und Ausgabenmanagement mit SAP Concur
  • Finanzwesen mit Cloud Financial Planning and Analysis Solutions
  • Digitale Plattform mit SAP HNA
  • Intelligente Technologien mit SAP Leonardo

SAP – Sponsor in Sport und Entertainment sowie als Markenbotschafter

 

Als ein Marktführer für Softwaretechnologie ist SAP gesellschaftlich sowohl in Deutschland als auch international stark engagiert. Die drei Ausrichtungen sind der Sport, das Entertainment sowie die SAP-Markenbotschaft mit Weltklassesportlern wie Angelique Kerber im Tennissport, wie Ingrid Klimke im Reitsport oder wie Gary Player im Golfsport. In Deutschland bestehen vielfältige Kooperationen mit Sportverbänden, Vereinen sowie Sportlerinnen und Sportlern. SAP ist Partner der Hamburger Elbphilharmonie als einem der europaweit bekanntesten Konzerthäuser.

Zurück nach Uelzen zum NDACinvest-Aktienfonds

Mit zurzeit 400 SAP-Aktien wurde die Präsenz der DAX-Werte im NDAC-Portfolio deutlich aufgewertet. Damit gehören 14 der insgesamt 30 DAX-Konzerne zum NDACinvest-Aktienfonds. Zwei weitere sind im MDAX gelistet, und bei den verbleibenden sieben handelt es sich um ausländische Unternehmen. Die neue Anlagestrategie geht auf: sie setzt verstärkt auf dividendenstarke Standardtitel mit einer direkten Anbindung an Deutschlands wichtigsten Aktienindex, den DAX.

Continental Aktie

Continental Aktie – Beschreibung zur Continental AG

Continental rüstet sich für Elektromotor-Zeitalter

Die Continental AG, allgemein kurz Conti genannt und auch eher unter dieser Kurzfassung bekannt, rüstet sich strukturell, organisatorisch sowie personell für das kommende Jahrzehnt. Die Headline lautet „Transformation 2019-2029“. Im Alltag des Automobilzulieferers ist das gleichbedeutend mit einem weltweiten Stellenabbau von etwa zehn Prozent der Belegschaft. Zum Jahrzehntwechsel beschäftigt das deutsche DAX-Unternehmen an gut 400 Standorten in fünf Dutzend Ländern rund 245.000 Mitarbeiter. Von denen entfällt etwa ein Viertel auf den Standort Deutschland mit der Folge, dass hier bis zum nächsten Jahrzehntende etwa 7.000 Stellen in zwei Stufen abgebaut werden sollen; davon allein 5.000 bis Ende 2023. Conti verspricht sich davon eine zukünftige jährliche Kosteneinsparung von 500 Mio. Euro. Damit einher gehen sowohl Standort- als auch Werksschließungen.

Die Conti-Aktie gehört seit einem Jahr zum NDAC-Portfolio. Dazu einige Zahlen

  • Kaufkurs je Aktie 138,95 Euro
  • Aktienkurs Mitte Oktober knapp 115 Euro mit leicht steigender Tendenz
  • Anteil am NDACinvest-Aktienfonds 0,73 Prozent

Der Marktführer in der Zulieferindustrie spürt in diesen Wochen und Monaten die immer öfter zitierte Konjunkturflaute in der Automobilindustrie. Umsatz- und Produktionsrückgänge machen ebenso zu schaffen wie die Umstellung auf den Elektroantrieb. Forschung und Entwicklung bei den Herstellern sind nicht gleichbedeutend mit der Automobilproduktion. Das hat direkte Auswirkungen auf die Zulieferer; sie brauchen nichts beziehungsweise deutlich weniger zuzuliefern.

Konzentration der Neuausrichtung auf drei Geschäftsfelder

Der Conti-Vorstand unter seinem Vorsitzenden Elmar Degenhart stellt den Konzern auf zukünftig drei Säulen, und zwar

  • Reifen & Industriegeschäft
  • Automotive mit dem autonomen & vernetzten Fahren
  • Powertrain als zukünftige Antriebssparte mit dem Wandel vom Verbrennungs- zum Elektromotor

Von Conti werden, ebenso wie von anderen Zulieferern, im Hinblick auf die zukünftige Elektromotorisierung Vorleistungen und Investitionen in Milliardenhöhe erwartet. Für den Finanzvorstand bedeutet dieses Mehrausgaben bei gleichzeitig stagnierenden bis zurückgehende Einnahmen. Um diese Finanzierungslücke zu schließen, muss bei den laufenden und regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben gespart werden. Dafür bieten sich in erster Linie die Personal- sowie die Verwaltungskosten an. Das ist schlimm für die Betroffenen, jedoch überlebenswichtig für das Unternehmen.

Ein Blick in die Firmengeschichte zeigt

dass es sich bei Conti um ein mehr als 150 Jahre altes Unternehmen handelt, das in den vergangenen ein bis zwei Jahrzehnten mit einigem Auf und Ab zu kämpfen hatte.

Gegründet wurde der heutige Weltkonzern Ende der 1860er-Jahre mit einem damaligen Firmenkapital von 18.000 Talern. Continental war lange Zeit ein traditioneller und namhafter Reifenhersteller für alles auf zwei und mehr Rädern. Ab den 1970er-Jahren wurden immer wieder neue Reifen entwickelt und konstruiert. Ältere Autofahrer erinnern sich an den damals neuartigen Gürtelreifen oder an den Stahlgürtelreifen.

Das neue Jahrtausend war geprägt von einem harten Konkurrenzkampf mit in- und mit ausländischen Mitbewerbern, mit Standortschließungen sowie mit mehrfachen Personalreduzierungen.

Gegen Ende der 2000er-Jahre übernahm die Schaeffler-Gruppe aus dem bayerischen Herzogenaurach als direkter Mitbewerber das Zepter bei Conti. Anfang 2009 erwarb Schaeffler sukzessive die Aktienmehrheit. Heutzutage hält die Schaeffler-Gruppe 46 Prozent des Aktienkapitals, die verbleibenden 54 Prozent sind im Streubesitz. Auf der Schwelle zum neuen Jahrzehnt ist die Continental AG ein Unternehmen der Schaeffler AG.

Börsenstandorte der Continental-Aktie

Die Continental-Aktie ist in Deutschland an den drei Börsenstandorten Frankfurt am Main, Stuttgart und Hamburg/Hannover amtlich notiert. Dem DAX gehört Conti seit dem Herbst 2012 an.

s automatisierte Fahren spielt bei Continental eine entscheidende Rolle, ebenso wie Elektromobilität und wie die Sicherheitstechnologien. Die Produkte und deren Lösungen beziehen sich auf Fahrzeugtypen und auf Industrien von der Agrar- & Forstwirtschaft über Autos & Vans, Bauwirtschaft & Bergbau, Luft- und Raumfahrt bis hin zu Nutzfahrzeugen, zur Schienenverkehrstechnik oder zu Schiffen & Häfen.

Das Portfolio zeigt die Vielfalt an Geschäftsfeldern, auf denen Continental aktiv ist. Ob das so bleibt, wird sich im neuen Jahrzehnt zeigen.

Transformation in Richtung E-Mobilität und Digitalisierung muss ausgleichend erfolgen

Sie darf keinesfalls auf Kosten der Umwelt, aber auch nicht zu Lasten des sozialen Friedens umgesetzt werden. Mit dieser Kernaussage will der Conti-Vorstand deutlich machen, dass er das weltweit Ganze sieht. Zur Firmenphilosophie gehört, dass jeder Standort als eigenes Profit Center wettbewerbsfähig sein und zukünftig bleiben muss.

Der Aktienwert von Continental wird sich nach Überzeugung von externen Analysten vor diesem Gesamthintergrund im kommenden Jahrzehnt überaus positiv entwickeln. Dem schließt sich die NDAC-Geschäftsführung voll und ganz an. Die Conti-Aktie wird dem DAX gut tun, und in der Folge davon auch dem NDACinvest-Aktienfonds.

Freenet-Ärger mit der Beteiligung an Sunrise

Freenet-Ärger mit der Beteiligung an Sunrise

Die Freenet AG aus dem schleswig-holsteinischen Büdelsdorf ist in der Kategorie Megatrends Internet & Künstliche Intelligenz der einzige Wert mit einem Negativergebnis, das im III. Quartal 2019 recht deutlich ausfällt. Der Wert wurde vor drei Jahren zum damaligen Kurs von 26 Euro in das NDAC-Portfolio aufgenommen. Heutzutage liegt er bei knapp 18 Euro. Kurs- und Wertverlust sind und wirken deswegen so überdeutlich, weil alle anderen Unternehmen in diesem Segment zwischen 50 und 150 Prozent zugelegt haben.

Übersicht über die Aktienfonds-Situation

Von den insgesamt sieben Unternehmensbeteiligungen im Bereich Megatrends sind fünf Unternehmen aus den USA.  Freenet und FinTech Group hingegen sind deutsche Firmen.

Der Finanzdienstleister FinTech Group wurde vor zwei Jahren in den NDACinvest-Aktienfonds aufgenommen. Damaliger Kaufkurs 16,96 Euro, heutiger Börsenkurs 27,45 Euro = +10,49 Euro.

Alle 5 US-amerikanischen Unternehmen von Alphabet über Amazon, Apple, Facebook und Microsoft sorgen mit ihren hohen bis sehr hohen Kurszuwächsen für Stabilität bis hin zu Depotgewinnen. Im Vergleich dazu fällt die Freenet AG sowohl optisch als auch zahlenmäßig ziemlich aus dem Rahmen. Das führt zwangsläufig zu der Frage, wie es dazu kommt und welche Folgerungen sich für die Anlagestrategen im NDAC daraus ergeben.

Freenet, Sunrise und UPC – Zwei von drei wollen, der Dritte noch oder gar nicht

Die Sunrise Communications AG, kurz Sunrise mit Sitz in Zürich ist nach Swisscom der landesweit zweitgrößte Telekommunikationsanbieter. Die Aktie ist an der schweizerischen Börse Six Swiss Exchange SWX gelistet. Als Tochterfirmen gehören zu Sunrise unter anderem solche Marken wie Lebara, Ortel Mobile und Yallo. Die UPC Schweiz GmbH aus Wallisellen im Kanton Zürich ist mit gut 1,1 Mio. Kunden als Tochtergesellschaft der Liberty Global, einem internationalen Medienkonzern mit Sitz in London, der größte schweizerische Kabelnetzbetreiber.

Seit Ende Februar plant Sunrise die Firmenübernahme von UPC. Als Übernahmepreis ist die Summe von 6,3 Mrd. SFR im Gespräch. Einmal abgesehen von den noch ausstehenden behördlichen Zustimmungen wie der schweizerischen Wettbewerbskommission Weko gibt es ein weiteres Hindernis bei der Übernahme – die Freenet AG.

Sie ist seit nunmehr drei Jahren mit derzeit 24,5 Prozent ein Großaktionär von Sunrise.

Die Sicht von Freenet auf die geplante Übernahme

  • Der von Sunrise gebotene Übernahmepreis liegt sichtbar über dem eigenen Unternehmenswert von 2,2 Mrd. SFR
  • Um dieses Manko auszugleichen, plant Sunrise eine Kapitalerhöhung zu Lasten der Aktionäre von 4,1 Mrd. SFR
  • Die sich aus der UPC-Übernahme ergebenden Synergien sind laut Freenet von Sunrise deutlich zu hoch angesetzt; für Freenet sind sie zu niedrig und insofern im Verhältnis zum Kaufpreis unwirtschaftlich

Im Grunde genommen ist es ein reines Zahlenspiel, wenngleich es um harte Euro beziehungsweise Schweizer Franken geht. Im entscheidenden Moment kann Freenet allein die Übernahme nicht verhindern; der deutsche Miteigentümer kann jedoch seinen Einfluss geltend machen und sich nach Mehrheiten unter den Sunrise-Aktionären umschauen.

Sunrise seinerseits sucht nach Möglichkeiten und Argumenten, um Freenet übernahmefreundlicher zu stimmen. So werden die Synergien anstelle von bisher 235 Mio. mit nun 280 Mio. SFR angesetzt. Das kann man so oder so sehen, man kann es aber auch anders hin und her rechnen. Bewiesen ist nichts; im Übrigen machen sich Synergien schrittweise und erst über mehrere Jahre verteilt bemerkbar. Anders hingegen ist der Vorschlag, die Kapitalerhöhung um 1 Mrd. SFR zu kürzen und anstelle dessen in derselben Höhe eine Wandelanleihe aufzunehmen. Damit verbleibt immer noch eine deutliche Kapitalerhöhung im Milliardenbereich. Freenet erklärt, sich daran nicht beteiligen zu wollen.

Dieser finanzielle Drahtseilakt

erinnert entfernt an die letztjährige Übernahme des US-Unternehmens Monsanto durch die deutsche Bayer AG. Zwar sind bei Sunrise und UPC keine Klagen zu erwarten; dennoch besteht zu befürchten, dass sich Sunrise finanziell verhebt bis übernimmt und selbst zu einem Übernahmekandidaten wird.

Sunrise sieht die Situation deutlich anders als Freenet

Die Haltung des deutschen Aktionärs stößt in der Schweiz insofern auf Unverständnis, als Sunrise maßgeblich zum Freenet-Gewinn beiträgt. Allerdings lässt sich die Situation auch nicht durch solche Animositäten lösen, dass Freenet von Sunrise nahezu komplett isoliert wird. Eine Beratungsteilnahme wird untersagt, der Informationsfluss Sunrise-Freenet ist äußerst spärlich und lückenhaft bis temporär unterbrochen. Feststeht, dass Freenet allein eine Kapitalerhöhung nicht blockieren kann – wie immer sie auch ausfällt.

Windpark Arkona frisch am Wind – aus Statoil wird Equinor

Windpark Arkona frisch am Wind – aus Statoil wird Equinor

Seit gut einem Vierteljahr ist der Windpark Arkona vor Deutschlands größter Insel Rügen in Betrieb. Fünf Dutzend jeweils 154 Meter hohe Rotoren erzeugen aus der regenerativen Energie Wind sauberen elektrischen Strom. Den kann das bundesdeutsche Stromnetz gut gebrauchen, wenngleich es am Transport in Richtung Süden noch deutlich hapert.

Die norwegische Statoil ASA aus der Hafenstadt Stavanger hat gemeinsam mit der deutschen E.ON AG den 385 MW Windpark errichtet. Mittlerweile ist aus der Statoil ASA Equinor ASA geworden. Die Umfirmierung erfolgte im Mai vergangenen Jahres. Anlass dafür war die Umwandlung des bisher reinen Gas- und Ölkonzerns in den jetzigen Energiekonzern mit weiteren Sparten.

Statoil und jetzt Equinor wird seit mittlerweile drei Jahren im NDAC-Depot unter den Basisinvestments geführt. Der Anteil am gesamten Depotwert liegt bei gut 2,5 Prozent. Diese Kooperation mit E.ON tut der Equinor ASA auch langfristig gut.

Das Unternehmen rückt zunehmend in den Fokus deutscher Anleger. Die bislang erfolgreiche Beteiligung an dem Projekt Arkona wird den Equinor-Aktienkurs im NDAC-Portfolio beflügeln. Es sieht ganz danach aus, dass die Entscheidung des damaligen Anlageausschusses ein Treffer ins Schwarze war.

Der Windpark zu Arkona vor Rügen

Zur offiziellen Einweihung war viel Politprominenz vertreten; von der Bundeskanzlerin über den norwegischen Energieminister und den französischen Umweltminister bis hin zur Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern als Gastgeberin. Einige Fakten machen deutlich, dass es sich bei dem Windpark Arkona um ein Vorzeigeprojekt in der deutschen Ostsee handelt.

  • Die Lage des Windparks 35 Kilometer von der Ostseeküste entfernt wirkt in keiner Weise störend oder sichtbehindernd für die Inselbewohner
  • Unter Ausnutzung der Volllast wird Strom für die durchgängige Versorgung von bis zu 400.000 Haushalten erzeugt
  • Ein Seekabel führt vom Windpark in der Ostsee zu einer Umspannplattform auf das Festland in der Gemeinde Lumin nahe Greifswald. Hier erfolgt die Einspeisung in das deutsche Stromnetz
  • Die Umspannplattform wurde in Frankreich produziert
  • Die fünf Dutzend 6-MW Offshore-Windturbinen hat die deutsche Siemens AG geliefert
  • Mit knapp anderthalb Jahren konnte die ursprünglich kalkulierte Bauzeit nicht nur eingehalten, sondern unterschritten werden
  • Das Ursprungsbudget von 1,2 Mrd. Euro wurde ohne nennenswerte Abweichungen eingehalten
  • Für jedes der 60 Windräder wurde ein zwischen 23 und 27 Meter tiefes eigenes Fundament installiert
  • Die Steuerung des Windparks geschieht im 70 Kilometer entfernten Saßnitz, einem staatlich anerkannten Erholungsort auf Rügen
  • Aufgrund des dauerhaften bis starken Seewind hier auf der offenen Ostsee geht der Betreiber von einer hohen jährlichen Volllaststundenzahl aus
  • Windparkbetreiber ist die AWE Arkona-Windpark Entwicklungs-GmbH mit Firmensitz in der Freien und Hansestadt Hamburg

Arkona sorgt für mehrere Hundert Arbeitsplätze auf Insel und Festland

Allein im Hafen Sassnitz-Mukran sind mehrere Dutzend Langzeitarbeitsplätze entstanden. Die Stadt Sassnitz rechnet mit direkten sowie mittelbaren Folgeaufträgen für die heimische Wirtschaft. Das zeigt sich schon nach den ersten Monaten mit der Folge, dass weitere Arbeitsplätze in Handelsbranchen sowie im Handwerk entstehen. Der örtliche Bürgermeister formuliert es so: Die Windräder drehen sich und die Wirtschaft brummt!

Zukunft gehört dem Offshore-Strom

Heutzutage ist der Neubau eines Windparks an Land kaum noch denkbar. Zu aufwändig sind Genehmigungsverfahren und zu erfolgreich die Widersprüche aller möglichen Gruppen und Gruppierungen. Angesichts dieser Entwicklung gehört die Zukunft ganz eindeutig den Offshore-Windparks. Arkona ist der führende Windpark in der Ostsee und liegt nach dem Seerechtübereinkommen der UNO im ausschließlichen Gebiet der deutschen Ostsee-Wirtschaftszone. Wer weiß, wozu das in ferner Zukunft noch einmal gut sein wird.

Zuversichtliche Kursentwicklung

Der Equinor-Aktienkurs ist seit Mitte des Monats auf einem leichten Erholungskurs. Immerhin wird die Marke von 15 Euro deutlich überschritten. Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 50 Mrd. Euro. Ein schwacher Kurs kann durchaus dazu anregen, dass an sich stabile Unternehmen mit aussichtsreicher Zukunft durch eine Aufstockung des Depotbestandes weiter zu verstärken. Der norwegische Staat als Hauptaktionär ist nach wie vor ein Garant für jederzeitige Stabilität.

Equinor vormals Statoil ist bekannt dafür, Einnahmen und Gewinne zukunftsorientiert zu investieren.

Die voraussichtliche Aktiendividende liegt für 2019 deutlich über 0,90 und für 2020 knapp unter 1,00 Euro.

Für den Klima- und den Umweltschutz wurde beim Bau von Arkona einiges getan. Auf einer vom Betreiber eingerichteten speziellen Plattform werden laufend alle Wetterdaten gesammelt. Ein bereits in der Bauphase aktiviertes Umweltmonitoring wird während des laufenden Betriebes fortgesetzt. Und der Korrosionsschutz an den Fundamenten der Windräder besteht aus einer thermisch gespritzten Aluminium-Beschichtung anstelle aus den herkömmlichen Aluminium-Anoden. Als Belohnung gab es die Auszeichnung German Renewables Award 2017 in der Kategorie „Produktinnovation des Jahres“.

Die bundesweit erfolgreichsten Aktienfonds

Die bundesweit erfolgreichsten Aktienfonds – NDAC unter den TOP 15

Das Börsenjahr 2018 lässt insgesamt zu wünschen übrig; anders formuliert war es ausgesprochen schlecht. Das ging auch am NDACinvest-Aktienfonds nicht spurlos vorüber. Der Jahreswertverlust von -16,37 Prozent machte die Zuwächse der drei vorangegangenen Jahre praktisch zunichte. Dennoch bleibt festzustellen, dass auch die 2018er Anlagestrategie richtig und erfolgreich war. Anhand von Zahlen, Daten und Fakten wird deutlich, dass der NDAC mit oder trotz seines Ergebnisses zu den deutschlandweit 15 erfolgreichsten Aktienfonds gehört.

Den Beweis liefert die Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH mit Sitz in Hamburg, bekannt unter „DAS INVESTMENT“

Das Unternehmen gehört zu Deutschlands führenden konzernunabhängigen Fachmagazinen für Kapitalanlage und Finanzberatung. Die Investmentfonds-Statistiken von DAS INVESTMENT sind eine der umfangreichsten ihrer Art und berücksichtigen alle relevanten Ratings. Eine erfahrene Redaktion, die Neutralität des Verlages sowie dessen wirtschaftliche Unabhängigkeit gewährleisten ein hohes Niveau. Damit ist DAS INVESTMENT ein Qualitätstitel in der Branche.

In der 2018er Statistik wird der NDACinvest-Aktienfonds auf Rang 15 geführt

Durchgeführt wurde das Rating von der US-amerikanischen Morningstar Inc. mit Sitz in Chicago. Morningstar ist als ein weltweit aktives Finanzinformations- und Analyseunternehmen an der US-amerikanischen Börse NASDAQ notiert. Über mehrere Tochterunternehmen bietet Morningstar Vermögens- sowie Anlageberatungsdienste an.
Das von DAS INVESTMENT veröffentlichte 2018er Rating wurde von Morningstar Direct als einer eigenen Onlineplattform durchgeführt. Der Aktienindex Morningstar bewegt sich durchgängig in Anlehnung an die DAX-Werte. Das macht die Bewertung des NDACinvest-Aktienfonds so objektiv wie glaubhaft.

Zu der TOP 15-Bewertung des NDACinvest-Aktienfondswurden von Morningstar auf DAS INVESTMENT die folgenden Details veröffentlicht
• Wertentwicklung 2018 in Prozent: -16,4
• Wertentwicklung 3 Jahre in Prozent: -5,0
• Volatilität 3 Jahre in Prozent: 11,0
• Verantwortlich: Consulting Team Vermögensverwaltung AG
• Auflegungsdatum: 04.08.2008
• Volumen in Millionen Euro: 10
• Morningstar-Kategorie: Aktienfonds Deutschland Nebenwerte

Wer erstmal eine Zahl kennt, der möchte sie gerne mit anderen vergleichen. Auf dem 14. Platz mit einem Jahresergebnis von -15,6 Prozent ist der Fonds Akrobat Europe platziert.

Jetzt noch ein Blick auf die TOP 3 bei Morningstar Direct, publiziert von DAS INVESTMENT
• Platz 3 – Paladin One aus Hannover mit -7,1 Prozent
• Platz 2 – MAS Value Select aus Eppelheim mit -6,4 Prozent
• Platz 1 – HAIG MB S Plus aus Limburg mit -3,1 Prozent

Auf den ersten Blick wirkt der Abstand zwischen Platz 1 und 15 überdeutlich; doch allein das zu bewerten wäre nur die halbe Wahrheit. Zu den entscheidenden Faktoren gehören in erster Linie die Anlagestrategie sowie das Portfolio im Depot.

Die NDAC-Anlagestrategie wurde erst vor Kurzem auf buchstäblich neue Beine gestellt. Damit verbunden war der Wechsel zu einem neuen Anlageberater. Seitdem wird vorzugsweise in substanzstarke Standardwerte angelegt, in aussichtsreiche Small- und MidCaps und natürlich in Megatrends mit Hightech nebst Biotechnologie. Damit verbunden war zunächst eine deutlich gestiegene Allokation von Werten auf die verschiedenen Asset Klassen.

Die jetzige Neuausrichtung lautet

  • Dividendenstarke Standardtitel vorwiegend aus Deutschland
  • Aussichtsreiche Small- und MidCaps überwiegend aus Europa
  • Megatrends aus Europa und den USA
  • Anteil der Anlagewerte mit dem Schwerpunkt 80:20 zugunsten von Europa

DAX mit denkbar schlechtem Jahresergebnis

Obwohl die deutsche Wirtschaft im Jahr 2018 gut und deutlich gewachsen hat, haben die DAX-Unternehmen unterm Strich etwa 300 Mrd. Euro an Wert verloren. Die Gründe dafür liegen nicht im wirtschaftlichen, sondern im weltpolitischen Bereich.

• Der von US-Präsident Trump initiierte, man könnte sagen angezettelte Handelsstreit mit China hat das Börsenjahr dauerhaft negativ geprägt. Die Befürchtung, dass der Handelsstreit zum Handelskrieg wird, bleibt latent.

• Der internationale Datenskandal bei Facebook hat primär die US-Märkte getroffen, in zweiter Linie aber spürbar auch den DAX. US-amerikanische Aktienmärkte sind weltweite Leitmärkte, an deren Tendenz sich Märkte auf allen Kontinenten orientieren.

• Die dreimalige Zinserhöhung der US-Notenbank FED um jeweils 0,25 Prozent hat Banken und Wirtschaft direkt beeinflusst. Die globale wirtschaftliche Verflechtung wirkt sich selbst dann in Deutschland aus, wenn die Türkei von den USA wirtschaftlich gegängelt wird.

• Italien plant mehr Schulden als von der EU zulässig, ohne dass sich die Wirtschaftslage adäquat bessert. Innenminister Salvini will und wird ganz einfach mehr Geld ausgeben. Das bedeutet eine erneute Eurokrise am Horizont.

• Die Ungewissheit des Brexits – wann und wie – wirkt sich lähmend auf den Handel in der Eurozone aus. Befürchtet wird zumindest eine wirtschaftliche Delle, die auch an Deutschland nicht vorbeigeht.

2019er Bärenmarkt gut für Aktienkäufe

Der Bärenmarkt oder anders formuliert die Baisse steht für anhaltend sinkende Aktienkurse. Es hat immerhin vier Monate gedauert, bis der DAX wieder die 12.000-Punkte-Marke überschritten hat. Trotzdem kann noch keineswegs vom Bullenmarkt, sondern es sollte weiterhin vom Bärenmarkt gesprochen werden. Der ist seinerseits ein guter Zeitpunkt für die eine oder andere neue Wertanlage.

Für die NDAC-Anlagestrategie bedeutet das

  • ein Austauschen alt gegen neu oder anders gesagt etwas Aufräumen im Depot
  • die gute Liquidität zu nutzen für den Neukauf von attraktiven Werten in allen Asset Klassen

Und – als selbstverständliches Jahresziel gilt es, den 15. Platz im Rating von Morningstar Direct bei DAS INVESTMENT in 2019 zumindest zu verteidigen!

 

Hier der Link zum Artikel auf dasinvestment.com

Aktienfonds Factsheet 2019

NDACinvest Aktienfonds Factsheets 2019

Januar

Zuversichtlicher Start ins Jahr 2019

Nach dem enttäuschenden Verlauf im Kalenderjahr 2018 stimmt der Jahresbeginn zunächst einmal zuversichtlich. Der Wertzuwachs liegt nach dem ersten Monat bei knapp sechs Prozent. Das Portfolio bleibt in der Spitze mit den ersten drei bis fünf Positionen unverändert; die HBM Healthcare Investments AG hat erstmals die 6-Prozent-Grenze überschritten. Der DAX ist hier momentan nicht vertreten.

Deutlich mehr als die Hälfte sind deutsche Werte

Die Allokation nach Ländern weist sichtbar mehr als die Hälfte der Werte als deutsche Firmen aus. Bei der Allokation nach Asset Klassen sind Aktien mit knapp 83 Prozent der erwartet dominante Wert. An den beiden Vertriebsländern Deutschland und Luxemburg hat sich nichts geändert.

Februar

Aufwärtstrend stabilisiert sich

Gegenüber dem Vormonat sind Net Asset Value NAV sowie Wertzuwachs nahezu unverändert geblieben; ein an sich positives Zeichen. Die Grafik zur Wertentwicklung zeigt nach der Delle im letzten 2018er Quartal unübersehbar nach oben. Es bestätigt sich mal wieder, dass der Aktienfonds auch und vor allem auf lange Sicht ein überdurchschnittliches Renditepotenzial hat.

Factsheet – kein investmentrechtliches Info-Dokument

Die NDAC-Geschäftsführung weist darauf hin, dass mehrseitige Factsheets nebst diesen Kurzfassungen reine Information und Werbung sind, keinesfalls jedoch ein Pflichtdokument nach dem Investmentrecht. Sinn und Zweck sind ganz einfach, die Clubmitglieder in wenigen Sätzen über die Essentials der vergangenen Wochen zu informieren nach dem Grundsatz: In der Kürze liegt die Würze.

März

Der Fondswert klettert und klettert und ….

Langsam, aber stetig wird der 2018er Wertverlust im ersten Quartal 2019 abgebaut. Der Zuwachs von zurzeit knapp sieben Prozent ist nicht nur das Ergebnis an den internationalen Börsen; vielmehr zeigt auch die neue NDAC-Anlagenstrategie Wirkung. Der Aktienclub nähert sich seiner Zielsetzung des langfristigen Wertzuwachses.

Ertragsverwendung ausschüttend

Das ist eine Änderung gegenüber den Vorjahren. Anstelle der bisherigen Thesaurierung lautet die Ertragsverwendung für das Geschäftsjahr 2018/2019 jetzt „ausschüttend“. Bei einem Minusergebnis, sprich einem Wertverlust kann nichts thesauriert beziehungsweise wiederangelegt werden. Das Ergebnis wird, wie es bilanziell heißt, „auf neue Rechnung vorgetragen“.

April

Fondsvolumen übersteigt 11 Mio. Euro

Gegenüber dem Vormonat hat das Fondsvolumen um 400.000 auf knapp 11,2 Mio. Euro zugelegt. Die erste 2019er Dekade endet mit einem Wertzuwachs von gut 11 Prozent. Unter den ersten fünf Positionen ist der US-amerikanische Onlinehändler Amazon erneut zu finden, knapp hinter der TLG Immobilien AG aus Berlin, einem Spezialisten für Gewerbeimmobilien.

Allokation zugunsten deutscher Werte

Mit 53,40 Prozent wurde die deutsche Dominanz im NDAC-Portfolio um etwa drei Prozent gegenüber dem Vormonat ausgebaut. Bei der Allokation nach Branchen lautet die Reihenfolge unverändert IT/Internet sowie Finanzsektor nach der führenden Position „Andere“ mit über 53 Prozent.

Mai

Wie die Schneeschmelze im Frühjahr

Der bisherige 2019er Wertzuwachs hat sich im Wonnemonat Mai um mehr als die Hälfte auf jetzt – nur – noch knapp fünf Prozent reduziert. Das zeigt, wie wichtig ein angesammeltes Polster sein kann, und dass der NDACinvest-Aktienfonds trotz aller Anlagestrategie von vielfältigen externen Faktoren an den Weltbörsen abhängig ist. Infolgedessen hat sich das Fondsvolumen auf 10,4 Mio. Euro verringert.

Deutliches Plus in der Asset Klasse Cash

Mit 8,94 gegenüber 6,82 Prozent im Vormonat hat sich die Asset Klasse Cash sichtbar verbessert. Die nach wie vor gute Liquidität schafft einen jederzeitigen Freiraum für notwendige bis wünschenswerte Aktienkäufe am deutschen oder auch internationalen Markt. Die Amazon Inc. kann ihren Platz unter den TOP-5-Positionen hinter der BB Biotech AG knapp behaupten.

Juni

Abwärtstrend vorerst gestoppt

Das erste 2019er Halbjahr endet mit einem Wertzuwachs von +7,39 Prozent. Rein rechnerisch ist das knapp die Hälfte des 2018er Wertverlustes. Doch so einfach ist das nicht. Deutschland, Europa und die Welt stehen in diesen Wochen vor einem ungeregelten Brexit, dem No-Deal-Brexit von Premier Boris Johnson. Niemand kann abschätzen, wie die Börsen auf den 31. Oktober, auf die Ereignisse davor und danach reagieren.

Sanofi für Amazon

Bei den fünf größten Positionen im NDAC-Portfolio bleibt die Spitze mit der HBM Healthcare Investments AG über Monate hinweg unverändert. Platz 5 hingegen ist für Firmen wie Amazon oder Sanofi wie ein Fahrstuhl; in diesem Monat für Sanofi auf- und für Amazon abwärts.

Juli

Leichter Wertzuwachs im zweiten Halbjahr

In den heißen Juliwochen sind die Aussichten des NDACinvest-Aktienfonds für den Herbst ausgesprochen gut. Dazu einige Zahlen:

  • Wertzuwachs 2019 bislang gut 8,70 Prozent
  • Fondsvolumen 11.767 Euro bei rund 8 Prozent Cash Asset
  • knapp 80 Prozent im Portfolio sind deutsche sowie US-amerikanische Werte

Langfristiges Wachstum geradezu garantiert

Hier ein „Mutmacher“ vor allem für jüngere Clubmitglieder zu Beginn des zweiten Halbjahres anhand von Zahlen, Daten und Fakten

  • 3-Jahreswertentwicklung – +5,92 Prozent
  • 5-Jahreswertentwicklung – -0,10 Prozent
  • 10-Jahreswertentwicklung – +52,68 Prozent

Es ist und bleibt eine Tatsache, dass der erfolgreiche Anlagehorizont erst bei einem Zeitraum ab fünf Jahren aufwärts liegt.

Abzuwarten bleibt, wie die Börsen nach Ende des Urlaubsmonats August reagieren, wenn sich Ereignisse aneinanderreihen wie

  • Landtagswahlen in Deutschland
  • Handels- und Zollkrieg USA vs. China
  • Demonstrationen in Hongkong
  • Präsidentschafts-Vorwahlkampf in den USA
  • Groko-Halbzeitbilanz CDU/CSU vs. SPD
  • Brexit in UK
  • ….. und anderes, was zurzeit weder bekannt noch in Sichtweite ist

ndac unter den top15

Der NDAC unter den Top15 der erfolgreichsten  Aktienfonds Deutschland 2018

Börse 2018 insgesamt schlecht

vor allem deutsche Aktien waren schlecht, warum

Wie lief der DAX als Vergleichsindex

kurz auf die Anlagestrategie des NDAC eingehen

Darstellen, dass das Jahr 2018 insgesamt schlecht war, aber immerhin gehört der NDAC zu den 15 besten Deutschlands.

Kurzer Abriss über 2019, wie ist die Lage, wie entwickelt sich es.

Warum jetzt gerade ein guter Zeitpunkt (Bärenmarkt) zum anlegen ist.

 

Jahresbericht 2018

Jahresbericht des Aktienfonds zum 31.03.2018

Zu Ende ist alles erst am Schluss

Der deutsche Titel der französischen Filmkomödie „Les Souvenirs“ aus dem Jahr 2014 lässt sich ohne Weiteres auf den Verlauf des 2018er NDAC-Geschäftsjahres übertragen. Abweichend vom Kalenderjahr begann es am 1. April 2017 und endete am 31. März 2018.

Um das Jahresergebnis vorwegzunehmen: Es lag mit -023 Prozent knapp unter der schwarzen Null!

Dabei sah es bis zum Jahreswechsel 2017/2018 und in den Januar 2018 hinein ausgesprochen positiv für den NDACinvest-Aktienfonds aus.

Das Zwischenergebnis zeigte bis dahin eine Wertentwicklung von gut 10 Prozent. Doch bis zum Geschäftsjahresende waren es noch einige Wochen; und dazwischen lag Montag, der 5. Februar. An diesem Wochenbeginn reagierten die US-Börsen geradezu panisch. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones Industrial verlor zeitweise bis zu knapp 1600 Punkte und unterschritt deutlich die 24.000er Marke.

Dieser Verlust war bis dahin einmalig in der Geschichte des Dow Jones. Alle bisherigen Jahresgewinne waren futsch, inklusive der noch im Dezember 2017 erzielten Gewinne. Davon betroffen waren die weltweiten Aktienmärkte, die ebenfalls deutlich verloren.

Die Auswirkungen dieses Flash Crash trafen auch den NDACinvest-Aktienfonds. Die verbliebenen acht Wochen bis zum Ende des Geschäftsjahres reichten nicht aus, um den plötzlichen Wertverlust zumindest zu neutralisieren. So mussten sich Geschäftsführung und Clubmitglieder mit einem leichtgeröteten Geschäftsergebnis zufriedengeben.

Die Fachleute sind sich darin einig, dass es ein Flash Crash an den internationalen Börsen war, keineswegs jedoch vergleichbar mit dem legendären Schwarzen Freitag am 25. Oktober 1929.

Für diejenigen Aktienclubmitglieder, denen ein solcher Flash Crash bislang noch nicht begegnet ist, hier die Definition: Der Flash Crash ist ein sehr schneller, tiefgreifender und volatiler Fall der Wertpapierpreise innerhalb von Sekunden und Minuten. Er ist häufig eine Folge von Transaktionen in Kombination von Black-Box- mit Hochfrequenzhandel.

Durch Geschwindigkeit und Vernetzung können von jetzt auf gleich Milliarden Euro, Dollar, Yen oder andere Währungen verloren gehen.

Weiteres Berichtenswertes zum Geschäftsjahr 2018

Der Wechsel in der Anlagestrategie vor ein beziehungsweise zwei Jahren machte sich in Zahlen, Daten und Fakten positiv bemerkbar. Man kann durchaus vermuten, dass ohne diese jetzige Diversifizierung des NDAC-Portfolios das Jahresergebnis womöglich noch roter ausgefallen wäre. Standardwerte im Segment Basisinvestments wie RWE mit knapp +30 und TUI mit reichlich +34 Prozent sorgten für Stabilität unter den DAX-Werten im NDACinvest-Aktienfonds. Der absolute Ausreißer nach oben im Segment Mittelstand & Nebenwerte war FinTech mit einem Plus von 62,49 Prozent. Und bei den Megatrends waren Amazon mit gut 42 sowie Microsoft mit knapp 39 Prozent die auffälligen Gewinner.

Diese Zahlen zeigen gleichzeitig, wie schwierig einerseits und notwendig andererseits es ist, unter den rund fünf Dutzend Depotwerten eine durchschnittliche Ausgewogenheit zu erreichen, die am Schluss des Jahres einen Wertzuwachs im höheren ein- oder auch zweistelligen Bereich gewährleistet.

Kursverluste wie die von Sanofi mit knapp 23 oder von Teva Pharmaceuticals mit über 54 Prozent können auch die schönsten Kurszuwächse zunichtemachen.

PwC erneut Abschlussprüfer

Das sehr steif formulierte Prüfungsurteil der PricewaterhouseCoopers, Société coopérative aus Luxemburg bestätigt “dass der Abschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung und Darstellung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des NDACinvest und seines Teilfonds zum 31. März 2018 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr vermittelt“.

Soweit so gut!

Für die NDAC-Geschäftsführung ist dieses Prüfungsergebnis gleichbedeutend mit einer vorweggenommenen Entlastung, die formell durch die Clubmitglieder erfolgt. Doch das eigentlich Interessante ist immer erst in den individuellen Erläuterungen zum PWC-Prüfbericht nachzulesen. Hier lohnt sich ein Blick auf zusätzliche Informationen zum Wertpapierbestand.

• Erläutert werden die Gründe, aus denen die BFM Projects AG Inhaber-Aktien o.N., vormals SWL Sustainable Wealth Lab AG mit 16,20 Euro je Aktie bewertet worden sind. Grundlage dafür war der letzte Aktienkurs von 0,90 Euro, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis nach einer Kapitalherabsetzung im November 2017.

• Aufwändiger und komplizierter gestaltet sich die Bewertung der DF Deutsche Forfait AG aus Kapitalmaßnahme 07/2017 mit 0,42834 EUR/Aktie. Es tut buchstäblich weh, einen derartigen Kursverlust hinnehmen und im Wertpapierbestand zum 31. März 2018 verkraften zu müssen.

Weitere Erläuterungen betreffen die Werte

– DNICK Holding PLC

– Global PVQ Netherlands B.V.

– Kölnische Rückversicherung AG

Der neue Anlageberater hat zweimal von seinem Recht Gebrauch gemacht, zur Erzielung von Zusatzerträgen auf geeignete Optionsstrategien zurückzugreifen. Beide Aktionen verliefen für den NDACinvest-Aktienfonds finanziell erfolgreich.

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Jahresbericht 2017

Jahresbericht des Aktienfonds zum 31.03.2017

Wechsel in Weltpolitik und in NDAC-Anlagestrategie

Das abgelaufene 2017er Geschäftsjahr des NDACinvest-Aktienfonds für den Zeitraum 1. April 2016 bis 31. März 2017 fiel in eine Zeit von weltpolitischen Überraschungen. Für eine Neuigkeit in eigener Angelegenheit sorgte die Neuausrichtung der Anlagestrategie. Sie war so umsichtig wie langfristig für das Geschäftsjahr 2016/2017 vorbereitet worden.

Als positive Headline bleibt zu vermerken, dass im Berichtszeitraum 2016/2017 der Wert des Aktienfonds um gut 12 Prozent gestiegen ist!

Am ersten Tag des neuen Geschäftsjahres wäre es ein durchaus gelungener Aprilscherz gewesen zu vermelden, dass der neue US-Präsident Donald Trump heißen, und dass die Mehrheit der Bevölkerung in Großbritannien und Nordirland mit dem Votum pro Brexit für ein Verlassen der Europäischen Union stimmen würde. Beide Ereignisse sind so eingetroffen; sie werden in den kommenden Monaten und Jahren die Geschehnisse sowohl in der Weltpresse als auch an den Weltbörsen mitbestimmen.

Brexit mit negativem, Trump mit positivem Börseneffekt

In den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres zeigte die durchschnittliche Kursentwicklung im NDACinvest-Aktienfonds zu beiden Seiten hin nur mäßige Schwankungen; es tat sich nicht allzu viel. Das änderte sich im Laufe des zweiten Berichtshalbjahres zum Positiven hin mit einer wahren Trump-Rallye. Die US-Aktienkurse erreichten binnen weniger Wochen ein Rekordniveau, und der DAX als deutscher Leitindex notierte oberhalb der 12.000-Punktemarke den höchsten Stand seit zwei Jahren. Doch auch den deutschen Unternehmen ging es ausgesprochen gut. Zwei Drittel der DAX-Konzerne haben ihren Gewinn im Jahr 2016 gesteigert. In diese Erfolgsmeldung hinein passt der Vermögenszuwachs im NDACinvest-Aktienfonds von über 12 Prozent.

Die Antwort der Weltbörsen las sich wie folgt: Trump ist Realität, während der Brexit noch Zukunft ist. Der Abschwung an den Börsen in den Sommerwochen nach dem Brexit-Votum wurde durch die starke deutsche und Weltwirtschaft sehr schnell kompensiert.

Doch zurück nach Deutschland, nach Niedersachen und zum Aktienclub mit seinem Invest-Aktienfonds. Nach mehr als zwei Jahrzehnten hat sich der NDAC-Anlageausschuss zu einem Wechsel seiner Anlagestrategie und hin zu einem neuen Anlageberater entschieden. Zukünftig soll die Wertanlage vorzugsweise in substanzstarken Standardwerten, in aussichtsreichen Small- und MidCaps sowie in Megatrends aus Biotechnologie oder High-Tech-Titeln erfolgen. Diese Strategieänderung hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine sichtbar erhöhte Anzahl an Allokationen mit der Vermögensaufteilung auf verschiedene Anlageklassen zur Folge.

Neuausrichtung der Anlagestrategie steht auf den drei Beinen

  • dividendenstarke Standardtitel günstigstenfalls mit Value-Ansatz
  • aussichtsreiche Small- und MidCaps vorzugsweise aus Europa
  • Megatrends aus Wirtschaftsbereichen wie Bio- und Informationstechnologie, wie Gesundheit und Hightech
  • angestrebt wird dauerhaft eine Aufteilung zwischen Europa und dem US-Markt von 80 zu 20 Prozent der Anlagewerte

Mit diesen Eckdaten ist die NDAC-Geschäftsführung in das Berichtsjahr 2016/2017 gestartet. Die Änderung oder anders gesagt Neuerung der Anlagestrategie hat mit Blick auf die Einzelwerte durchaus Wirkung gezeigt.

– BASF SE verzeichnete mit knapp 40 Prozent den höchsten Gewinn als Standardwert im NDACinvest-Aktienfonds

– OMV als neuaufgenommener Energiewert brachte es auf ein Plus von gut 47 Prozent

– Apple mit 40 Prozent und Facebook mit 35 Prozent waren die Gewinner bei den Hightech-Werten

– Shareholder Value als Beteiligungsgesellschaft trug mit +41 Prozent zum guten Abschneiden bei

– Unter den Beteiligungsmodellen nach der bisherigen Strategie waren solche Verlustbringer wie die Deutsche Forfait AG mit -25 Prozent oder die Beteiligungen im Baltikum mit summiert reichlich -50 Prozent.

Jahresprüfung von PwC mit erwartet positivem Ergebnis

Die Aktivitäten der NDAC-Geschäftsführung wurden für den Zeitraum 2016/2017 in bewährter Form von der PricewaterhouseCoopers Société coopérative aus Luxemburg als Abschlussprüfer unter die Lupe genommen. Ergebnis: Der Abschluss des NDACinvest-Aktienfonds ist in voller Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen erstellt worden.

Unter der Rubrik Zusätzliche Informationen zum Wertpapierbestand wurden die Gründe erläutert, aus denen die

  • Deutsche Forfait AG zum 31. März 2017 zu einer Insolvenz-Befriedigungsquote von 38 Prozent bewertet worden ist
  • Dnick Holding Plc Registered Shares zum Preis von 5,314 Euro je Aktie bewertet wurde
  • SWL Sustainable Wealth Lab AG mit dem aktuell gehandelten Kurs von 0,72 Euro je Aktie angesetzt wurde
  • Wandelanleihe Global PVQ Netherlands B.V. EO-Conv. Bonds 2007 aufgrund der Insolvenz-Befriedigungsquote von 25 Prozent mit nominal 9 Prozent bewertet wurde

Abschließend bestätigt PcW, dass es über mögliche falsche Darstellungen von Sachverhalten in der NDAC-Geschäftsführung nichts zu berichten gibt. Positiv formuliert heißt das: Alles ist OK – Weiter so im kommenden Geschäftsjahr!

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Depotberichte Aktienfonds 2019

Depotberichte Aktienfonds 2019

1. Quartal

13 von 30 DAX-Werten im NDACinvest-Aktienfonds

Die neue, mittlerweile zwei bis drei Jahre alte Anlagestrategie zeigt Wirkung. Von den 30 DAX-Werten gehören 13 zum NDAC-Portfolio. Die ältesten aus dem Jahr 2008 sind solche Schwergewichte wie Allianz, BMW, Daimler oder wie die Telekom. Zehn Jahre später sind im Jahr 2018 die Continental AG sowie die Münchener Rück AG hinzugekommen. Der Deutsche Aktienindex DAX misst die Entwicklung der bundesweit 30 größten Unternehmen in Bezug auf ihre Streubesitz- und Marktkapitalisierung. Damit repräsentiert der DAX etwa 80 Prozent der deutschlandweit börsenorientierten Aktiengesellschaften. Das heißt: Geht es dem DAX gut, dann geht es auch uns gut.

NDACaktiv-Programm in Hannover und Uelzen

Den Clubmitgliedern wurden im ersten 2019er Quartal zwei Aktivitäten zum Mitmachen geboten. Beim Börsentag in Hannover im Februar war der NDAC mit seinem Messestand die Anlaufstelle für rund 500 Mitglieder, Interessenten und Besucher. Torsten Arends hielt ein vielbeachtetes Referat zu dem Thema „In turbulenten Zeiten die chancenreichsten Aktien erkennen“. Vier Wochen später fand der 4. Niedersächsische Anlegertag als Abendveranstaltung im Uelzener Akzenthotel, anderthalb Autokilometer vom NDAC-Geschäftssitz entfernt statt. Mit der K+S AG aus Kassel sowie der Deutschen EuroShop AG aus Hamburg hatte Torsten Arends ein kurzweiliges Abendprogramm zusammengestellt.

Alle Clubmitglieder wurden darüber informiert, dass beim NDAC-Partner Augsburger Aktienbank AAB ab Mitte Juni direkte NDAC-Depotverfügungen nur noch per Onlinebanking möglich sind. Willkommen in der digitalen Bankenwelt!

2. Quartal

Vielversprechende Halbjahresperformance

Zum Ende des zweiten 2019er Quartals verzeichnet der NDACinvest-Aktienfonds einen Wertzuwachs von knapp siebeneinhalb Prozent. Das stimmt zuversichtlich, den Minustrend aus dem vergangenen Jahr wettzumachen. Ein Blick auf die Basisinvestments zeigt, dass bei einem Anteil von drei US-amerikanischen von insgesamt 22 Werten die angestrebte Europa-USA-Quote von 80:20 erreicht ist. Bei den Megatrends wird überdeutlich, wo in diesem Segment die Musik spielt. Fünf von neun Unternehmen kommen aus den USA, je zwei aus der Schweiz und Deutschland. Die deutsche Freenet AG ist hier der einzige Wert mit einem Kaufverlust. Bis auf die israelische Teva AG und die OHB SE sind in der Kategorie Mittelstand & Nebenwerte alle anderen 15 ausschließlich deutsche börsennotierte Unternehmen.

NDAC zu Gast bei Jägermeister in Wolfenbüttel

Das NDACaktiv-Programm führte Anfang Mai ins niedersächsische Wolfenbüttel. Ziel war die Mast-Jägermeister SE, eher bekannt unter Jägermeister als dem bekömmlichen Kräuterlikör. Eine Gruppe nahm an der Verkostung teil, die andere machte einen unterhaltsamen Altstadtbummel. Und der nächste Programmpunkt lässt nicht lange auf sich warten: Am Mittwoch, dem 25. September findet in der Börse Hannover der 5. Niedersächsische Anlegertag statt. Freuen Sie sich auf die Sartorius AG aus Göttingen und auf die TUI AG, die sicherlich Neues zum Grounding der Boeing 737 Max sagen kann.

Kommen Sie gut durch den heißen Sommer!